Photovoltaik auf dem Flachdach

Wenn Sie darüber nachdenken, ein Photovoltaik Flachdach zu realisieren, stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen, um die Vorteile dieser Technologie optimal zu nutzen. Beim Planen einer Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach sollten Sie berücksichtigen, dass das Dach eine Neigung von normalerweise null bis fünf Prozent aufweist.  Obwohl dieser Neigungswinkel nicht optimal ist, bietet er den Vorteil, dass die Solarpanels genau passend aufgestellt werden können. Da Flachdächer zudem keine „harte“ Dachhaut haben, ist eine solide Statik von großer Bedeutung. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihr Photovoltaik Flachdach effizient nutzen können.

Für Schnell-Leser: Photovoltaik Flachdach

• Photovoltaik-Anlagen auf einem Flachdach bieten viele Vorteile, erfordern aber sorgfältige Planung.
• Ausrichtung und Neigung der Solarmodule sind entscheidend für optimale Leistung.
• Statik des Flachdachs muss für sichere Montage gründlich geprüft werden.
• Montagehöhe der Solarmodule beeinflusst Luftzirkulation und Effizienz der Anlage.
• Verschattungsbereiche und Abstand zwischen Modulen müssen berücksichtigt werden.
• Abdichtung und Dämmung des Flachdachs sind entscheidend für Langlebigkeit.
• Vorteile von Photovoltaik auf Flachdächern umfassen flexible Neigung, freie Ausrichtung und gute Zugänglichkeit.
• Aspekte wie Mindestabstände, Windanfälligkeit und Schneeansammlungen müssen beachtet werden.
• Befestigung ohne Durchstoßen des Flachdachs bietet Vorteile wie Schutz der Dachhaut und einfache Installation.
• Kosten und Ertrag der Photovoltaik Flachdach-Anlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ausrichtung und Neigung der Module.

Vorteile von Photovoltaik auf Flachdächern

Ein Flachdach bietet zahlreiche Vorteile für die Montage einer Photovoltaikanlage. Hier erfahren Sie, wie Sie diese optimal nutzen können:

Freie Wahl des Neigungswinkels: Anders als bei geneigten Dächern hängt der Neigungswinkel der Solarmodule auf Flachdächern nicht von der Dachneigung ab. Sie können den Neigungswinkel frei wählen, indem Sie die Module aufständern. Dadurch passen Sie die Neigung optimal den Lichtverhältnissen an.

Freie Ausrichtung der Module: Auch die Ausrichtung der Module ist nicht von der Dachausrichtung abhängig. Sie können die Ausrichtung ebenfalls frei wählen. Um gegenseitiges Verschatten zu vermeiden, müssen Sie jedoch Mindestabstände einhalten.

Leicht zugängliche Anlage: Ein Flachdach ist auf der gesamten Fläche gut zugänglich, was Montage, Reinigung und Wartung erheblich erleichtert. Sie benötigen kein Gerüst für den Aufbau und müssen auch keine Ziegel entfernen.

Gute Belüftung der Solarmodule: Die Aufständerung gewährleistet eine gute Belüftung der Solarmodule, was sich positiv auf den Wirkungsgrad auswirkt. Die erleichterte Wärmeabfuhr sorgt für stetige Kühlung und schützt die Module vor Überhitzung.

Erhöhen Sie die Leistung mit einem Gründach: Um die Vorteile von Photovoltaik auf dem Flachdach noch besser auszunutzen, sollten Sie eine Bepflanzung der Fläche in Betracht ziehen. Ein Gründach bietet guten Schallschutz und optimale Kühlung der Module.

Optimieren Sie die Betriebstemperatur der Module: Ein mit Bepflanzung gekühltes Flachdach kann die Leistung der Solaranlage um bis zu 4 Prozent erhöhen, denn die Betriebstemperatur der Module beeinflusst maßgeblich den Wirkungsgrad der Anlage.

Vermeiden Sie Hitzequellen: Dacheindeckungen wie Teerpappe oder Kies heizen sich im Sommer stark auf und beeinträchtigen so die Effizienz der Photovoltaikanlage.

Durch die richtige Nutzung und gegebenenfalls Bepflanzung Ihres Flachdachs können Sie die Leistung und Effizienz Ihrer Photovoltaikanlage erheblich steigern.

Nachteile der Montage einer Photovoltaikanlage auf dem Flachdach

Wenn Sie sich für die Montage einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Flachdach entscheiden, sollten Sie die folgenden Nachteile berücksichtigen:

1. Mindestabstände zwischen den Modulen: Die Mindestabstände zwischen den einzelnen Modulen sind notwendig, um gegenseitige Verschattungen zu verhindern. Jedoch führt dies auch zu einem höheren Bedarf an Fläche im Vergleich zu einem geneigten Dach, auf dem mehr Einzelmodule montiert werden können.
2. Windanfälligkeit durch Aufständerung: Die Aufständerung der Solarmodule auf dem Flachdach kann zu einer starken Windanfälligkeit führen. Um Sturmschäden zu vermeiden, müssen die Solarmodule besonders stabil befestigt und gegebenenfalls zusätzlich beschwert werden. An den Ecken des Daches, wo der Wind besonders stark zieht, empfehlen wir Ihnen, mehrere Dachbefestigungen anzubringen, um zusätzlichen Halt zu gewährleisten. Denken Sie daran, dass je stärker die Windbelastung ist, desto weiter sollte der Abstand zum Dachrand gewählt werden.Bei der Platzierung der Solarmodule ist es wichtig, einen Ausgleich zwischen einer guten Hinterlüftung und einer minimalen Windbelastung zu finden. Berücksichtigen Sie dies bei der Wahl des Abstands zwischen den einzelnen Modulen. Wenn Ihre Anlage in einer Region mit starkem Wind oder Schneefall installiert wird, sollten Sie besonders robuste Module und Montagesysteme auswählen, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten.

3. Risiko von Schneeansammlungen: Im Gegensatz zum Steildach kann sich auf dem Flachdach in den Modulreihen abrutschender Schnee ansammeln. Dies kann zu Verschattungen führen und die Leistung der Solaranlage beeinträchtigen. Dabei ist ein wichtiger Punkt für Sie die Berücksichtigung der Dachform bei der Berechnung der Schneelasten, dies ist die Aufgabe des Statikers. Durch die richtige Berechnung der Schneelasten in Verbindung mit der Dachform kann die Sicherheit und Stabilität der Anlage gewährleistet werden. Um Ihre Schneelastzone zu bestimmen, nutzen Sie SchneeLast.info oder wenden Sie sich an die zuständige Behörde. Die Kenntnis der Schneelastzone ist entscheidend für die Planung und Installation Ihrer Photovoltaik-Anlage, um ihre langfristige Leistungsfähigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Tipp: Erfahren Sie mehr zum Thema Schneelastzone mithilfe einer Karte hier.

4. Höhere Installationskosten: Die Installationskosten für eine Photovoltaikanlage auf einem Flachdach sind im Allgemeinen höher als bei geneigten Dächern. Dies liegt unter anderem an der aufwendigeren Montage und den zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, die getroffen werden müssen.

Indem Sie diese Nachteile bei der Planung Ihrer Photovoltaikanlage auf dem Flachdach berücksichtigen, können Sie mögliche Probleme frühzeitig identifizieren und geeignete Lösungen finden.

Flachdach PV-Anlage: Das gibt es zu beachten!

Wenn Sie eine Solaranlage auf einem Flachdach installieren möchten, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass sie optimal funktioniert.

Ausrichtung und Neigung der Module entscheidend

Zunächst sollten Sie die Ausrichtung und Neigung der Solarmodule sorgfältig planen. Achten Sie darauf, dass die Module idealerweise nach Süden zeigen, um die Sonneneinstrahlung bestmöglich zu nutzen. Je nach Standort und klimatischen Bedingungen müssen Sie auch die Neigung der Module anpassen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Statik des Flachdachs. Damit die Photovoltaik-Anlage sicher montiert werden kann, ohne die Gebäudestruktur zu beeinträchtigen, ist eine gründliche statische Berechnung erforderlich.

Die Montagehöhe der Solarmodule spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine erhöhte Montage kann die Luftzirkulation verbessern und die Kühlung der Module erleichtern, was wiederum die Effizienz der Anlage steigert.

Verschattungsobjekte mit einberechnen

Achten Sie auch auf mögliche Verschattungsbereiche, da selbst kleine Schatten die Leistung der gesamten Anlage beeinträchtigen können. Identifizieren Sie potenzielle Schattenspender wie Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse und berücksichtigen Sie diese bei der Planung.

Schließlich ist der richtige Abstand zwischen den Solarmodulen entscheidend, um die verfügbare Dachfläche optimal auszunutzen, ohne die Leistung der einzelnen Module zu beeinträchtigen. Ein angemessener Reihenabstand minimiert auch die gegenseitige Verschattung der Module.

Eine gründliche Planung und die Berücksichtigung dieser Faktoren sind entscheidend, um eine maximale Leistung und Effizienz Ihrer Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach zu gewährleisten. Durch sorgfältige Planung und professionelle Installation können Sie das Flachdach effektiv nutzen, um Solarenergie zu erzeugen.

Abdichtung und Dämmung: Anforderungen

Wenn Sie eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Flachdach installieren möchten, ist es wichtig, die Abdichtungs- und Dämmschichten sorgfältig zu berücksichtigen. Die zusätzliche Belastung durch das Gewicht der Anlage sowie die Montage-, Reinigungs- und Wartungsarbeiten können die Abdichtung stark beanspruchen. Deshalb sollten Sie Materialien verwenden, die auch für stark beanspruchte Dächer geeignet sind. Mehrlagige Dachabdichtungen aus Bitumen- oder Polymerbitumenbahnen bieten eine robuste Lösung mit hoher mechanischer Stabilität.

Ebenso wichtig ist eine hochwertige Wärmedämmung, die den gleichen Anforderungen wie die Abdichtung gerecht wird. Gemäß der DIN 4108-10 sollten für genutzte Dächer nur Dämmungen mit einer hohen Druckbelastbarkeit verwendet werden. Dämmplatten aus Polyurethan-Hartschaum (PU) sind eine empfehlenswerte Wahl für diese Anforderungen.

Montagemethoden auf dem Flachdach

Montage mit Dachdurchdringung: Die Elemente der Anlage werden direkt im Dachstuhl verschraubt. Die Anlage sitzt fest und sicher. Problem: Gefahr einer Beschädigung der Dachhaut und Einschränkung ihrer anderen Funktionen.

Montage ohne Dachdurchdringung: Das Gestell wird auf dem Dach verklebt. Mit Steinen gefüllte Wannen beschweren das Gestell und sorgen so für Stabilität. Problem: der Raupeneffekt – die Photovoltaikanlage kann über die Jahre hinweg über das Dach „wandern“, wenn nicht gut geplant wird. Wenn Sie sich entscheiden, die Photovoltaikanlage ohne Durchstoßen des Flachdachs zu befestigen, ergeben sich mehrere Vorteile. Zunächst wird die Dachhaut nicht beschädigt, da keine Löcher oder Einschnitte vorgenommen werden müssen. Das bedeutet, dass keine baulichen Veränderungen am Flachdach notwendig sind, was Zeit und Kosten spart. Aufwendige Abdichtungsarbeiten entfallen ebenfalls, da die Integrität der vorhandenen Abdichtungsschichten erhalten bleibt.

Darüber hinaus minimiert diese Methode das Risiko von Leckagen und Wasserschäden erheblich, da keine zusätzlichen Durchbrüche für potentielle Undichtigkeiten sorgen. Die Befestigung ohne Durchstoßen des Flachdachs ist außerdem mit den meisten Flachdachtypen kompatibel, was sie zu einer vielseitigen Lösung macht. Nicht zuletzt ermöglicht das vorgefertigte Befestigungssystem eine schnelle und unkomplizierte Installation, was Zeit und Arbeitsaufwand weiter reduziert.

Dachlast bei Photovoltaik Flachdach

Wenn Sie Photovoltaikmodule auf einem Flachdach installieren möchten, ist es wichtig, die Dachlast zu berücksichtigen. Die zusätzliche Belastung durch die Solarmodule kann das Dach beeinflussen, daher sollten Sie vor der Installation eine sorgfältige Berechnung der Dachlast durchführen.

Um die Dachlast zu minimieren, können Sie leichtere Solarmodule wählen und sicherstellen, dass das Montagesystem das Gewicht gleichmäßig verteilt. Stellen Sie sicher, dass das Dach die zusätzliche Belastung sicher tragen kann, und konsultieren Sie bei im besten Fall einen Fachbetrieb..

Regelmäßige Inspektionen des Daches sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass es den Belastungen standhält. Bei extremen Wetterbedingungen wie starkem Wind oder Schneefall ist es ratsam, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die Stabilität der Solarmodule und des Daches zu gewährleisten.

Kosten und Ertrag für ein Photovoltaik Flachdach 

Wenn Sie die Kosten für Ihre Flachdach PV-Anlage  planen möchten, ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen.

Die Ausrichtung und der Neigungswinkel Ihrer Solarmodule sind entscheidend für den Ertrag. Bei Flachdachanlagen können Sie diese Faktoren gut beeinflussen. Eine Ost-West-Ausrichtung kann sogar unter Umständen einen höheren Ertrag bringen als die typische Südausrichtung. Durch diese Ausrichtung werden die Morgen- und Abendstunden effektiv genutzt, und auch während der Mittagszeit wird ein Ertrag erzielt, wenn die Sonne hoch am Himmel steht und beide Teilanlagen gleichermaßen anstrahlt.

Flachdach Solaranlage auf Gründächern

Ein Gründach ist eine Dachfläche, die mit einer Vielzahl von Pflanzen bepflanzt ist. Normalerweise werden Flachdächer begrünt, aber auch schräge Dächer können als Gründächer gestaltet werden.

Damit Ihr Dach sowohl die Last von Begrünung als auch von einer PV-Anlage tragen kann, müssen Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen. Das Gewicht setzt sich aus der wassergesättigten Vegetationsschicht, den Solarmodulen samt Unterkonstruktion sowie der Schnee- und Windlast zusammen. Zusätzlich gibt es weitere Punkte, die Sie beachten sollten, um die Vorteile beider Aufbauten optimal zu nutzen:

• Sie sollten die Solarmodule auf einem Gründach etwas höher montieren als auf einem herkömmlichen Flachdach (um die Verschattung der Begrünung zu minimieren)
• die Pflanzen sollten möglichst niedrig gehalten werden, um die Gefahr von Verschattungen der Solarmodule zu vermeiden
• es ist ratsam, zwischen den Modulen zwecks Reinigung und Pflege einen Abstand von mindestens 50 cm zu lassen

Durch diese Maßnahmen können Sie sicherstellen, dass Ihr Dach sowohl mit einer Begrünung als auch mit einer PV-Anlage optimal genutzt wird.

Fazit: Flachdach Solaranlage zu empfehlen

Wenn Sie eine Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach installieren möchten, gibt es zahlreiche Aspekte zu beachten, um eine effiziente und rentable Nutzung sicherzustellen. Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Planung der Ausrichtung und Neigung der Solarmodule, um die Sonneneinstrahlung bestmöglich zu nutzen. Überprüfen Sie die Statik des Flachdachs gründlich, und stellen Sie sicher, dass die Montage der Anlage sicher ist und die Gebäudestruktur nicht beeinträchtigt.

Berücksichtigen Sie bei der Planung auch mögliche Verschattungsbereiche, um die Leistung der Anlage nicht zu beeinträchtigen. Der richtige Abstand zwischen den Solarmodulen ist entscheidend, um die Dachfläche optimal auszunutzen und gegenseitige Verschattung zu minimieren. Eine gründliche Planung und professionelle Installation sind unerlässlich, um eine maximale Leistung und Effizienz Ihrer Photovoltaik-Anlage zu gewährleisten.

Achten Sie ebenfalls auf die Anforderungen bezüglich Abdichtung und Dämmung, um die Langlebigkeit Ihrer Anlage zu gewährleisten. Wenn Sie die Photovoltaikanlage ohne Durchstoßen des Flachdachs befestigen, profitieren Sie von Vorteilen wie dem Schutz der Dachhaut vor Beschädigungen und einer schnellen Installation.

Bei der Kostenplanung sollten Sie neben den Installationskosten auch den potenziellen Ertrag Ihrer Anlage im Blick behalten, der maßgeblich von Ausrichtung und Neigung der Module abhängt. Beachten Sie auch die Möglichkeit, eine Bepflanzung des Flachdachs in Betracht zu ziehen, um die Leistung und Effizienz Ihrer Anlage weiter zu steigern.

Indem Sie diese Aspekte berücksichtigen und eine umfassende Planung durchführen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach optimal arbeitet und langfristig zuverlässigen Ertrag liefert.

Photovoltaik Flachdach – FAQ

Kann man auch auf einem Flachdach eine Photovoltaikanlage installieren?

Absolut, die ungenutzte, schattenfreie Dachfläche deiner Garage oder deines Wohnhauses bietet sich geradezu an für deine eigene Photovoltaikanlage. Durch eine ideale Ausrichtung der Module zur Mittagssonne lässt sich der Ertrag aufs Höchste steigern.

Wie wird eine Photovoltaikanlage auf dem Flachdach befestigt?

Um eine Photovoltaikanlage auf dem Flachdach zu installieren, erfolgt die Befestigung der Module auf einem geneigten Montagegestell. Die Neigung des Dachs ist dabei von entscheidender Bedeutung. Bei einer Neigung von bis zu 3° wird das Montagegestell mit Betonsteinen beschwert und am Dach fixiert.

Wie viel qm für 1 kWp Photovoltaik-Flachdach?

Auf 6 Quadratmetern Modulfläche generieren Sie ein kWp. Ein kWp produziert im Durchschnitt 800 bis 1.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr in Deutschland. Das bedeutet, dass Ihnen 6 Quadratmeter Fläche jährlich zwischen 800 und 1.000 Kilowattstunden Strom liefern.

In welchem Winkel PV auf Flachdach?

Der ideale Neigungswinkel einer Photovoltaikanlage auf einem Flachdach liegt im Bereich von 5–15 Grad auf Ost- und Westdächern und bei 30 – 35 Grad bei Süddächern.