Effizienzhaus-online
Einfach. Energie. Einsparen.
Der jeweilige Wirkungsgrad ist ein gutes Kriterium zum Vergleich einzelner Heizungssysteme. Er sollte allerdings nicht allein ausschlaggebend sein, denn gemessen wird der Wirkungsgrad ausschließlich bei einer Vollauslastung des Heizungssystems. Diese ist im Alltag nicht immer gegeben. Eine weitere Kennzahl ist der sogenannte Nutzungswert, der die Effizienz über einen längeren Zeitraum und auch bei nur teilweiser Auslastung der Heizung ermittelt. Wirkungsgrad und Nutzungsgrad sind beide zu berücksichtigen. Dabei beschreiben diese Zahlen das Verhältnis zwischen der zugeführten Energie und der daraus zu gewinnenden Wärme. Je höher der Wirkungsgrad vom Hersteller angegeben wird, umso effizienter arbeitet die Heizungsanlage.
Der Wirkungsgrad einer Heizung beschreibt, wie verlustfrei die gebundene Energie des Energieträgers in Wärmeenergie umgesetzt werden kann. Bei einer brennerbetriebenen Heizung können bei der Umsetzung in Wärmeenergie Verluste entstehen.
Diese drei Faktoren beeinflussen den allgemeinen Wirkungsgrad einer Heizung:
Dabei weisen die verschiedenen Heizungssysteme unterschiedliche Wirkungsgrade auf:
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