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Einfach. Energie. Einsparen.
Ein Raumfühler misst die Temperatur, dort wo er installiert ist und überträgt dieses Messergebnis entweder an Thermostate oder in die zentrale Heizungssteuerung. Einige Raumfühler können zusätzlich Angaben zum CO2-Gehalt der Luft und zur relativen Luftfeuchtigkeit messen und weiterleiten, manche Bauart arbeitet per Funk. Die Messung des Raumfühlers basiert auf dem elektrischen Widerstand der sich mit der Temperatur ändert. z.B. KNX-Raumtemperaturfühler sind für die Buskommunikation geeignet. Dadurch können sie in die intelligente Vernetzung eines Smart Homes eingebunden werden, was zum Beispiel Fernmonitoring und -steuerung mit dem Smartphone von unterwegs aus erlaubt.
Die optimale Installationshöhe für einen Raumfühler liegt bei 120 bis 150 cm. Außerdem sollte der Raumfühler nicht in direkter Sonneneinstrahlung, in der Nähe von Wärmequellen beziehungsweise an Orten mit Luftzirkulation angebracht werden.
Mit Heizungsregelung Heizkosten senken lässt sich, wenn die Daten des Raumfühlers von der Heizungssteuerung dazu verwendet werden, die Vorlauftemperatur zu erhöhen oder die Heizkörperthermostate zu schließen, um die gewünschte Raumtemperatur automatisch zu generieren.
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