Effizienzhaus-online
Einfach. Energie. Einsparen.
Die Ökobilanz bewertet, in welchem Maß verwendete Baustoffe oder Haustechniken die Umwelt belasten. Um eine Ökobilanz zu erstellen, werden vier verschiedene Lebenszyklen des jeweiligen Produkts (Baustoffe, Haustechnik) begutachtet. Dazu zählen
Entscheidend für die Bewertung ist der jeweilige CO2-Verbrauch, der im Wesentlichen von der Art und der Menge der eingesetzten Energie abhängt. Die Ökobilanz einer Heizung lässt sich also bereits durch eine gute Dämmung (Verhinderung von Wärmeverlust durch Wärmebrücken) positiv beeinflussen. Weitere Aspekte sind zum Beispiel die für die Heizung verwendeten Energieträger.
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt für Neubauten inzwischen die luftdichte Ausführung der Gebäudehülle vor. Um gleichzeitig eine ausgeglichene Luftwechselrate zu erreichen, ist der Einbau einer geregelten Lüftungsanlage sinnvoll. Da sie sowohl zum Erwärmen als auch zum Abkühlen der Raumluft genutzt werden kann, beeinflusst sie die Ökobilanz positiv.
Wichtig für die Ökobilanz ist der Einsatz der Brennstoffe. Je geringer hier der umweltschädliche CO2-Ausstoß ist, desto besser fällt die Bilanz aus. Das Verwenden von nachwachsenden Rohstoffen wie Holz oder Pellets oder die Nutzung einer Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage bietet sich als dauerhaft umweltfreundliche Lösung an. Bei regenerativer Stromerzeugung durch Sonnenenergie wird eine gute Jahresarbeitszahl und damit eine positive Ökobilanz standardmäßig erreicht.
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