Hausbesitzer reizen KfW-Fördermittel oft nicht aus So kommen Sie ganz einfach zu Ihrer optimalen Förderung Für viele Hausbesitzer ist die Planung ihrer Haussanierung eine große finanzielle Herausforderung. Dabei wird oft übersehen, dass es Möglichkeiten gibt, die Investitionskosten deutlich zu senken – selbst wenn die Kosten bar aus der eigenen Tasche beglichen werden. Die KfW-Bank stellt Förderzuschüsse oder zinsgünstige Kredite mit hohen Tilgungszuschüssen bereit. Aber bei weitem nicht alle Fördertöpfe werden auch ausgeschöpft. Doch was hindert die Hausbesitzer, die bereitstehenden Fördermittel abzurufen? Wir haben die von der KfW im Jahr 2016 geförderten Maßnahmen für Sie analysiert. Und wir zeigen Ihnen, wie Sie ganz einfach und bequem zu ihrem Optimum an Fördermitteln kommen. Durchblick im Förderdschungel Über 6.000 Förderungen für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden und für den Einsatz von erneuerbaren Energien gibt es in Deutschland. Neben Bund und Ländern gewähren Landkreise, Kommunen und sowie Energieversorger Förderungen. Selbst Experten sprechen von einem wahren Förderdschungel. Welcher Haussanierer soll da noch den aktuellen Überblick behalten? Selbst recherchieren wird langwierig. Einfacher und schneller verschaffen Sie sich mit unserer kostenfreien Fördermittelauskunft einen ersten Überblick für Ihre geplante Maßnahme und deren Fördermöglichkeiten. Jetzt Fördermittelauskunft starten Diese Maßnahmen fördert die KfW am häufigsten Haussanierer nutzen das Angebot der KfW rege, aber in vielen Programmen gibt es mehr Förderbudget als Förderanträge. Die am häufigsten geförderten Maßnahmen waren 2016 die Themen Einbruchschutz, Heizungspaket sowie neue Fenster. Die höchsten durchschnittlichen KfW-Zuschüsse gab es für die Dämmung von Dachflächen, das Heizungspaket sowie die Dämmung von Wänden. Welche Fördermaßnahmen werden häufig, welche nur wenig genutzt? Besonders begehrt sind, auch aufgrund der begrenzten Förderbudgets, die Fördergelder für Einbruchschutz und barrierefreiem Badumbau. Sie waren bereits vor dem Jahresende vergriffen. Richtig sputen mussten sich Antragsteller für das Photovoltaikspeicher-Programm. Die Tilgungszuschüsse waren innerhalb weniger Wochen weg, die Fördertöpfe leer. Anders sah es beim Thema Solarthermie und Wärmepumpe aus. Lediglich 35 Prozent derer, die 2016 in diese Produkte investierten, stellten einen Antrag auf Zuschuss. Noch weniger nahmen Heizungsmodernisierer, die ihren alten Kessel gegen einen neuen Kessel mit Brennwerttechnik tauschten, die KfW-Förderung in Anspruch. Lediglich 10 Prozent nutzten die KfW-Förderung, während rund 90 Prozent auf bis zu 3.200 Euro Förderung (Ölbrennwerttechnik plus Solarthermie, Aktion „Deutschland macht Plus“) verzichteten. Welche Hindernisse gibt es bei der KfW-Förderung? Zugegeben: Einen Förderantrag stellen ist noch nicht vergnügunssteuerpflichtig. Aber Förderung beantragen lohnt sich, trotz einiger Mühen. Was viele Haussanierer nicht wissen: Die Energieberatung wird ebenso wie eine fachmännische Baubegleitung ebenfalls bezuschusst. Unser Tipp für energetisches Sanieren: Holen Sie einen Energieberater möglichst früh mit an Bord und entwickeln Sie gemeinsam mit ihm Ihren persönlichen Sanierungsfahrplan. Auch der Gesetzgeber will Abhilfe schaffen. Mit einer neuen Förderstrategie soll bis Ende 2020 die Förderung übersichtlicher gestaltet und vereinfacht werden. Wie erzielen Hausbesitzer ihr persönliches Optimum an Förderung? Ganz einfach. Ganz bequem. Bei unserem Förderservice ermitteln Fördermittel-Experten der febis GmbH für wenig Geld wann und wo Fördermittel zu beantragen sind. Sie wissen auch, welche maximale Förderung sich für Ihre neue Heizung im Einzelfall erzielen lässt und holen so das Förderoptimum heraus. Der Förderservice beinhaltet optional auch die Beantragung der Fördermittel. Damit wird Ihnen die Beantragung der Förderung ganz leichtgemacht. Hier über den Förderservice für die Heizung informieren Woran können KfW-Förderanträge scheitern? "Oft rufen uns Hauseigentümer an und möchten noch eine Förderung beantragen, dann ist es aber leider schon zu spät, da die Umsetzung bereits begonnen oder schon beendet wurde!“ Martin Kutschka, Leiter strategische Geschäftsentwicklung der febis Service GmbH, Hattersheim